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2003
Not now, Darling!
Die total überdrehte Komödie (Originaltitel: „Not now, Darling!“) von Ray Cooney und John Chapmann feierte 1967 ihre Uraufführung. 1975 drehte das britische Autorenduo sogar einen Kinofilm, in dem Ray Cooney als Arnold Knautsch (im Original: Arnold Crouch) brillierte.
„Jetzt nicht, Liebling!“ gehört heute zu den erfolgreichsten und meist gespielten Stücken auf deutschen Bühnen.



Komödie in zwei Akten von Ray Cooney und John Chapman
UA: Garrick Theatre London, 17.6.1967

Ein wahrhaft dickes Fell braucht der tugendhafte Kürschner Arnold, während um ihn herum generzte Nervensägen und nackte nerzwütige kaltblütig- heißblütige Wünsche zur Kasse bitten. Arnold, der eine brave Leidenschaft für die Sekretärin Miss Tipdale hegt, muss für die Sünden seines Kompagnons Gilbert büßen, der einer attraktiven Ehefrau einen wertvollen Pelz verspricht, um die Abwesenheit der eigenen Ehehälfte gebührend zu feiern. Die aber kehrt im falschen Augenblick zurück, was dazu führt, dass der kesse Seitensprung von Gilbert zur Affaire von Arnold wird. Als der flotte Gatte des Seitensprungs seinem eigenen Verhältnis einen Pelz kaufen will und in der Ehefrau von Gilbert seinen Flirt wieder erkennt, muss Arnold auch noch eine zweite Geliebte verkraften.

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Es spielten:
Thomas Pelka (
Gilbert Bodley - Charmeur, Inhaber des Pelzsalons)
Jürgen Fells (Arnold Crouch - Pelzdesigner und Mitinhaber)
Annette E.Braun (Maude Brodley - temperamentvolle Gattin von Gilbert)
Elisabeth Höfges (Ambrosine Tipdale - tüchtige Sekretärin)
Reinhard Braun (Harry McMichael - Spielclubbesitzer)
Annette C.Braun  (Janie McMichael - Ehefrau von Harry McMichael)
Brigitte Behnke
(Sue Lawson - Sekretärin von Harry McMichael)
Michael Engels (Kapitän Frencham - weitgereister Seemann)
Uschi Hebing
(Mrs. Frencham - gute Kundin)
Simone Berger (Miss Whittington - Model im Pelzsalon)

Regie:
Reinhard Braun

Souffleuse: Simone Berger
Bühnenbild und Requisite: Annette Fells
Bühnenbau: Georg Berger, Franz Braun, Konrad Schaffrinski, Siegfried Schaffrinski, Norbert Seyda und viele Helfer
Maske: Christiane Hofmann, Reinhard Braun
Technik:
Siegfried Schaffrinski
Kasse: Marlies Böcker
Service: Guido Ketzl und sein Team

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Theater an St. Cornelius

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